Hier findet man demnächst Reiseberichte über den Gardasee, Ägypten, eine Karibikkreuzfahrt und den Schwarzwald. Eine muntere Mischung also! ;-)

Ägypten April 2001

Wie bei den meisten unserer Urlaube entstand die Idee nach Ägypten zu fahren so ca 14 Tage vor Abflug. Aber alles in allem war die Reise ein Schnäppchen, gebucht über Internet und auch gut organisiert. Abends ging der abenteuerliche Flieger der Shoruk-Air (einmal und nie wieder!!!) ab nach Hurghada, wo wir mitten in der Nacht ankamen. Von oben sah es ja im dunkeln noch sehr nett aus....;-) Auch das Hotel machte einen spitzen Eindruck. Eigentlich sollten wir nur ein paar Stunden Aufenthalt haben und dann ab nach Luxor transportiert werden. Tja, waren wohl zu wenige Leute, jedenfalls wurde das Programm umgestellt und so hieß es erst eine Woche Aufenthalt in Hurghada, dann eine Woche Kreuzfahrt ab Luxor. Nach einiger Aufregung - zwecklos bei Ägyptern!! - bekamen wir unser Zimmer und ich muss sagen, es war herrlich!!! Mindestens genau so schön wie das gesamte Hotel von außen...siehe unten!

             

Nach dem Ausschlafen sind wir sofort zum Strand, der allerdings war ziemlich enttäuschend. Zwar Sandstrand und nette Liegen mit Sonnenschirm, aber klein und das Wasser sah eigentlich auch eher nach Nordsee denn nach Rotem Meer aus! Hurghada an sich kann man nur als gruselig bezeichnen. Tourismus pur, Wüstenlandschaft, total aufdringliche Ägypter und ziemlich dreckig. Kurz und gut nicht nach unserem Geschmack und auch der Ausflug in ein Unterwassernaturschutzgebiet konnte uns nicht entschädigen. Da bekamen wir zwar die versprochenen Fische zu Gesicht, aber auch mindestens 50 Touristen mit Flossen und Schnorchel...

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Dennoch haben wir uns gut die erste Woche erholt und sind gestärkt in den Bus gestiegen um nach Luxor zu kommen. Der Transfer ist eher langweilig. Es findet ein Treffen von jeder Menge Busse statt, die dann im Konvoi mit Polizeischutz durch die Wüste nach Luxor fahren. Der Polizeischutz besteht aus einem Auto vorne und einem hinten im Konvoi. Was das bringen soll????? Egal, irgendwann kommt man am Nil an und ab da wird es richtig interessant. Palmen, alles grün, Menschenmassen und das innerhalb von Minuten. Sozusagen von 0 auf 100 in 10 Minuten....

In Luxor dann auch unser Schiff. Sehr hübsch, nicht zu groß, nicht zu klein, unsere gesamte Reisegruppe bestand aus 18 Mann und Frau und das ist sehr überschaubar. Die anderen Mitbewohner wurden in Gruppen von bis zu 40 Leuten aufgeteilt. Wie man seinen Reiseführer da verstehen soll ist mir ein Rätsel. Vorerst legte das Schiff aber noch nicht ab, es war noch die Besichtigungstour der Tempel in Luxor angesagt, dem Karnak Tempel und dem Luxor Tempel

Die riesige und imposante Säulenhalle des Karnak-Tempels
Und noch der zwar kleinere aber mindestens ebenso

schöne Luxor-Tempel                                                        

 

Schon nach diesem kurzen Aufenthalt in diesen riesigen uralten Bauwerken waren wir total beeindruckt und wollten nur noch meeeeeeeeehr sehen! Im April ist es übrigens schon arg warm in Ägypten und deswegen sind wir freiwillig morgens um 5 Uhr aufgestanden um spätestens um 7 Uhr oder früher in den Tempeln zu sein, um somit der größten Hitze aus dem Weg zu gehen. Mittags waren wir wieder auf dem Schiff und endlich ging es los. Agatha Christie lässt grüßen. Faul im Schatten auf dem Sonnendeck des Schiffes liegen, den Fahrtwind genießen, die beeindruckende Landschaft an sich vorüberziehen lassen und immer wieder Neues entdecken: Zum Beispiel Frauen, die ihre Wäsche im Fluß waschen, Kinder, die zusammen mit Kamelen baden gehen, Fischer, die auf winzigen Booten unterwegs sind und ihre Netze auswerfen. Es wird nie langweilig und der Höhepunkt kommt, wenn das Schiff zur Schleuse vor Edfu kommt. Die Wartezeit beträgt in der Hochsaison wohl bis zu 14 Stunden, wir mussten 5 Stunden warten und in dieser Zeit wurden wir von schwimmenden Händlern belagert, die ihre Waren hoch aufs Schiff warfen und dann anfingen zu handeln. Ständig bekam man ein anderen Kaftan, Tücher, Hemden oder Handtücher an den Kopf geworfen - im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn der Handel perfekt war, wurde das Geld in ein Plastikbeutel gesteckt und wieder zum Händler runter geworfen, ansonsten landete die Ware im Boot....manchmal auch daneben. Am nächsten Tag war der Tempel von Edfu angesagt
Obwohl er sich für uns Laien fast nicht von den "alten" Tempeln unterscheidet, ist er doch einer der Neuesten und wurde von den Ptolemäern erbaut. Gewidmet dem Gott Horus
Langeweile kommt auf so einer Kreuzfahrt nie auf, ein Tempel jagt den anderen. Huschhusch, ab aufs Schiff und weiter ging es nach Kom Ombo. Eintreffen kurz vor Sonnenuntergang, die Schleuse hatte halt doch länger gedauert als gedacht. Die Reliefs sind einfach phantastisch!
Bei Nacht wirken die Ruinen fast noch beeindruckender als bei Tag. Störend sind nur die doofen Touristen, die entweder permanent ins Bild laufen oder ihre Initialen überall hinterlassen.......

Kom Ombo ist übrigens dem Krokodilgott gewidmet, was auch die Überraschung am Abend in der Kabine erkärte...

Danach haben wir schwer aufgepasst, was wir in der Kabine offen herum liegen ließen...und es blieb nicht die letzte Aktion unseres Steward.
Auch bei diesem Tempel blieb nicht viel Zeit sich umzuschauen, ständig wurde man von Händlern belagert, die im Allgemeinen auch ziemlich aufdringlich sind. Geflüchtet sind wir dann aufs Schiff, da ist man einigermaßen sicher gewesen, zumal auch die Schiffssirene ziemlich aufdringlich tutete....wir mussten weiter. Assuan wartete und damit der anstrengendste Tag der Kreuzfahrt. Aufstehen morgens um 3 Uhr, Abfahrt zum Flughafen, einchecken im unerwartet großen Flieger. Ab nach Abu Simbel. Sonnenaufgang vor Abu Simbel und endlich mal wenig Touristen. Danach wieder zurück nach Assuan mit dem Flieger. Mittagessen, ab in eine Feluke und Besichtigung der Lord Kitchener Insel (botanischer Garten). Wieder an Land ab in den Bus und zum Assuan Staudamm, danach ohne Pause in ein Boot und zum umgesiedelten Tempel von Philae, der jetzt auf einer Insel im kleinen Stausee steht. Eigentlich reicht dieses Tagesprogramm aus, aber da das Schiff frühmorgens schon wieder ablegt bleibt keine Zeit zum Ausruhen, sondern der nubische Markt muss einfach besichtigt werden. Um 22 Uhr sind wir todmüde ins Bett gefallen, waren uns aber einig, der Tag war wunderschön!!!
Ich kann mir heute noch nicht vorstellen, wie dieses Wunderwerk entstanden ist!!!!! Und wir bereuen auch nicht, dass wir dieses elendig viele Geld für diesen Ausflug ausgegeben haben. Mit uns haben Hella und Dieter gestaunt und sich gefreut. Kennen gelernt haben wir die beiden auf der Kreuzfahrt und wir haben uns blendend verstanden. Es hatte sich mehr daraus entwickelt und wir haben uns auch in Deutschland noch mal getroffen. Leider ist Dieter weniger als ein halbes Jahr nach diesem Urlaub auf tragische Weise ums Leben gekommen....immer noch für uns unbegreifbar!
Der Botanische Garten auf der Lord Kitchener Insel - nach all den Bauten und der Wüste eine Erholung fürs Auge!

 Bei diesen ganzen Mengen an Tempeln und Erlebnissen hätte ich fast noch vergessen, dass wir den unvollendeten Obelisken von Thutmosis III auch noch am Mammuttag angeschaut haben. Ziemlich viel Obelisk fürs Geld! ;-) Den will ich hier aber mal nicht als Bild reinstellen, sieht nicht so prickelnd aus und auch der Tempel von Philae, obwohl auch sehr schön, nach x Tempeln konnten wir dann nicht mehr so viel Unterschied zu den vorangegangenen feststellen und wir waren, na sagen wir mal ein bisschen tempelmüde. Insofern war es gut, dass das Schiff den Turbo einlegte und fleißig stromabwärts nach Luxor zurück dampfte, denn da wartete der Hatschepsuttempel und das Tal der Könige, die Kollosse von Memnon. Vorher galt es aber noch den unvermeidlichen Ägyptischen Abend zu überstehen. Mit Ringelpietz und Anfassen....gelacht haben wir trotzdem!

    Wir haben ja alle sooooo ägyptisch ausgesehen...:-)
  Die Memnonkolosse - mal wieder im Sonnenaufgang. So ca. 5.30 Uhr in der Früh! Wir wollten schließlich alle früh im Tal der Könige sein, die 40°C vom Vortag hatten uns gereicht!

              Impressionen vom Tal der Könige, beschreiben kann man die Größe nicht!!!!!!!!!!!!

 

Der Totentempel der Königin Hatschepsut. Ein komisches Gefühl war es doch auf den Stufen zu stehen und daran zu denken, dass vor nicht allzulanger Zeit dort ein Anschlag stattgefunden hat. Die Gegenwart der Tourismuspolizei war allerdings überall zu spüren. Leider war der Tempel während unseres Besuchs in weiten Teilen wegen Renovierung abgesperrt.
 Und zu guter Letzt, unser Schiffchen, das uns auf dem Nil herumgeschippert hat.      
 

Am nächsten Tag mussten wir uns vom Nil verabschieden und wieder durch die Wüste zurück nach Hurghada, diesmal ging die Reise aber schneller. Warum? Ganz einfach, wir waren alle so müde vom frühen Aufstehen, dass alle geschlafen haben! Wir hatten dann noch 1 Tag in Hurghada zum erholen, den die Hälfte unserer Truppe dafür genutzt hat sich Pharaos Rache einzufangen! ;-) Uwe und ich haben das geschickter gemacht. Wir haben die Tage genossen und erst im Flieger die Auswirkungen der zugegebenermaßen doch recht heftigen Rache gemerkt. Bis dahin sind wir von jeglichen Nebenwirkungen der Hitze, des Essens oder der eisgekühlten Getränke verschont geblieben. Unser Urlaub hat sich dann also noch ein paar Tage auf gelben Schein verlängert. Denn arbeiten gehen war unmöglich. Zumindest hätten wir beide unsere eigenes Dixie-Häuschen gebraucht! ;-)

   
   
   
   
Karibikkreuzfahrt Frühjahr 2002    
     
Da es schon immer ein Traum von Uwe war...o.k. meiner auch....haben wir uns halt entschlossen den mal in Erfüllung gehen zu lassen. Relativ kurzfristig, über Web entdeckt, haben wir die Kreuzfahrt auf der Costa Romantica gebucht! Nach einer halben Weltreise mit der Air France sind wir glücklich in Guadeloupe gelandet und durften auf dem Schiff einchecken. Schon ein gewaltiger Anblick! So ein riesiges Schiff, schön weiß, viele nette Menschen, perfekte Organisation und eh wir uns versahen waren wir auch schon auf unserer Kabine. Lange haben wir es da aber nicht ausgehalten und sind losgezogen, das Schiff zu erkunden! Immer mit Lageplan versehen, denn es geht extrem schnell, dass man sich da verläuft. Uns hat gefallen was wir gesehen haben und konnten uns also auf 12 aufregende Tage freuen! Mitternacht lief das Schiff aus, unsere erste Nacht auf See.....bei Mondenschein, also richtig romantisch! Sollte ja auch unsere vorgezogene Hochzeitsreise für den 10. Hochzeitstag sein!
Nach der ersten Nacht auf See folgte...genau, der erste Tag auf See. Vollgefüllt mit Rettungsübung, Registrieren der Kreditkarte, Aussuchen der Weine für die nächsten Tage, Ergattern einer Liege im Schatten, Lesen von Büchern, Briefing durch unsere Hostess und Buchen der Landausflüge. Letzteres übrigens ein teures Vergnügen!  
Unser erster Ausflug war am nächsten Tag in der Dominikanischen Republik, ein kleines Künstlerdorf. Schön gelegen auf einem Berg. Hübsche Gässchen, viele Blumen und ein heftiger Wind! Danach durften wir uns noch ein paar Stündchen am ersten karibischen Strand erholen. Herrlich, so richtig kitschig, Palmen, weißer Sand, grünes Meer und vor der ganzen Szenerie unser "Schiffchen!
Nachmittags legte das Schiff wieder ab und es ging weiter Richtung Tortola, ständig begleitet von einer steifen Brise, die dafür sorgte, dass abends das Restaurant relativ leer war und im ganzen Schiff die Ko.....Tüten verteilt lagen! Uns machte es nichts aus. Die 1200 Italiener an Bord machten aber wohl regen Gebrauch der Tüten.....  
Tortola als nächster Stopp, eine von Tourismus relativ unberührte Insel. Sehr klein, sehr bunt, ziemlich ohne Highlights, aber als erste Insel in der Karibik für uns klasse!!!! Wir waren begeistert. Wenn auch die Italiener udn Franzosen ziemlich störend waren! :-) Wir Deutschen waren an Bord ja eine extreme Minderheit. Gerade mal 14 Mann/Frau!

Am späten Nachmittag machte Uwe dann Bekanntschaft mit der Schiffshupe...unser Schattenplätzchen lag direkt darunter und bevor das Schiff ausläuft hupt es - und zwar extrem laut!!!!!

   
  Nächster Stopp: St. Maarten. Leider bei ziemlich üblem Wetter. Nach der Inselrundfahrt und dem kurzen Besuch der Unterwasserwelt durch ein Halb-Submarine hat es geschüttet wie aus Kübeln. Zum Glück nicht so lange und so konnten wir noch unseren Einkaufsbummel trockenen Fußes beenden. Hier kam schon etwas mehr karibisches Flair auf, aber die Insel war noch nicht unser Favorit  
Das absolute Highlight war St. Lucia!!!! Eine traumhafte Insel, grün, ursprünglich, bunt, herrliches Wetter....Allerdings auch etwas stürmische See. Wir hatten uns für einen Catamaranausflug entschieden und das nicht bereut, auch wenn es ordentlich geschaukelt hat! Zwischen drin war ein Stopp in einer Badebucht, wo Dr. Doolittle gedreht wurde. Karibikkitsch pur!!!! Dann weiter mti dem Schiff bis zu den Pitons, zwei Vulkanen am Südende der Insel. So stelle ich mir eigentlich eher die Südsee vor, aber noch waren wir ja in der Karibik. Es folgte leckeres Mittagessen, der Besuch eines botanischen Gartens, ein seeeeehr kurzer Besuch der Schwefelquellen udn dann die abenteuerliche Rückfahrt an der Küste entlang. Supertolle Insel. Für ein Urlaub sehr zu empfehlen!    
  Nächste Insel: Barbados! Was ganz anderes, da sie zu großen Teilen für den Zuckerrohranbau abgeholzt wurde. Aber die atlantische Seite auch sehr schön. Wild, rauhe Felsen. Im Landesinneren dann noch eine abgebrannte Farm besucht und dann an der traumhaften Karibikküste entlang zum Schiff zurück! Wir haben noch einen Einkaufsbummel in der Hauptstadt dran gehängt, unser Portemonnaie hat sich gefreut...es wurde merklich dünner!  
Somit fast das Ende der ersten Woche erreicht. Die zahlreichen Italiener und Franzosen verließen das Schiff, wir blieben noch für die zweite Woche. Guadeloupe war uns auch ein Landausflug wert. Es ging zu den höchsten Wasserfällen der Insel, die nach einem kleinen Spaziergang durch den Regenwald erreicht wurden. Der machte leider seinem Namen wieder alle Ehre...ziemlich neblige Angelegenheit das Ganze, aber von der Natur her wunderschön! Ansonsten ist Guadeloupe die wohl europäischste Insel der Karibik, ist halt Frankreich! Kriminalität ziemlich groß geschrieben und wir haben die einzige Autobahn in der Karibik bewundern dürfen!    
  Wir hatten ja jetzt das Glück uns auf dem Schiff schon auszukennen und konnten uns somit über die neuen Italiener und Franzosen herrlich amüsieren, die unorientiert durch die Flure stolperten.

Erst mal gleicher Ablauf wie in der ersten Woche. Erster Tag auf See, diesmal nur Rettungsübung und faulenzen, dann Dominikanische Republik wobei wir diesmal den ganzen Tag am Strand genossen haben und uns einfach ausgeruht haben!

 
Dann als nächste Insel Aruba. Wieder komplett anders. Die Vegetation besteht eigentlich nur aus Kakteen, was anderes findet man nicht. Die Nordküste ist wieder sehr wild, imposant, erinnerte mich ein wenig an Teneriffa! Aruba ist wieder ein Einkaufsparadies für Diamanten, leider war unser Geldbeutel schon ziemlich leer....die Hauptstadt extrem bunt. Und es wimmelt von Amis.....    
  Curacao, die nächste Insel gefiel uns schon wieder viel besser. Den Landausflug haben wir auf eigene Faust gemacht, hat uns viel gezeigt unter anderem eine Curacao Likör Fabrik, einen traumhaften Strand, die Hauptstadt und und und...die Hauptstadt sieht übrigens fast so aus wie Amsterdam, zumindest stelle ich mir das so vor! Nur halt viel bunter.  
Isla Margarita unser nächster Stop wieder total anders. Man sieht die Nähe zu Südamerika, kann Venezuela sogar am Horizont sehen. Wir haben mit kleinen Bootchen einen Mangrovensumpf begutachtet, sind dann quer über die Insel zu einem botanischen Garten gefahren und haben unseren Kapitän wegen unserer doch recht heftigen Verspätung zum Dauerhupen gezwungen. Was denkt der sich auch, schließlich ist manana auch noch ein Tag!    
  Zum Abschluß kam der Höhepunkt der ganzen Kreuzfahrt. Grenada!!! Soviel steht fest, irgendwann machen wir da mal Urlaub. Herrlich grüne Landschaft. Vulkane, Wasserfälle, Gewürze, nette Menschen, eine hübsche kleine Hauptstadt und ein absoluter Traumstrand!

 

 
Dann wieder Ankunft in Guadeloupe, auschecken und eine ausgedehnte Inselrundfahrt, da wir erst Spätabends zurückgeflogen sind. Wie gesagt, die Insel ist nicht so prickelnd.    
Fazit, so eine Kreuzfahrt bietet unendliche Eindrücke von den unterschiedlichsten Inseln der Karibik. Nicht alle sind gleich schön, aber faszinierend dennoch! Das schöne ist, man kommt jeden Abend in sein "Hotel" zurück und wacht morgens an einer völlig anderen Stelle wieder auf. Und das Vorurteil, dass nur alte Menschen auf Kreuzfahrt gehen kann ich nicht bestätigen! Der Altersdurchschnitt lag in etwa bei 40 Jahren! Ziemlich laut war es dennoch, denn Italiener haben eindeutig eine andere Mentalität! Schnatter, schnatter sage ich nur! Gefallen hat es uns sehr und etwas in der Art machen wir bestimmt noch mal. Vielleicht dann die andere Ecke der Karibik...so zum 20. Hochzeitstag!